Walküre

Ähnlich den finstersten germanischen Sagen reitet die Walküre über den Himmel und vernichtet ihre Feinde mit Feuer und Eisen.

Wenn die Rheingold auftaucht und die Schlacht eröffnet, dauert es nicht lange bis Sie erscheinen.

Bereits 1980 von den Nazis entworfen bildet die Walküre mit ihren Dreifachwaffensystemen das Rückgrat der Mondflotte. Verstärkte Panzerplatten und eine ungeheure Feuerkraft sollen den Blitzkrieg im All verwirklichen. Kraftvoll und doch wendig wird die Walküre über Ihre Feinde hereinbrechen und die ganze furchterregende Ingenieurskunst ihrer Erfinder offenbaren.




Valkirie



 
 


Rheingold



Die ersten Ziele tauchen aus dem Dunkel der Nacht auf. In vorderster Front der braunen Attacke fliegt dieses totbringende Ungetüm. Benannt zu ehren Richard Wagners führt die Rheingold die Flotte des Vierten Reichs an.

Von offizieller Seite als des Führers persönliche Weltraumkutsche bekannt wurde dieses Schiff von den verdrehten aber doch genialen Ingenieuren des Vierten Reichs bereits früh konstruiert. Wir befürchten, dass das Schiff schon bald Angst und Schrecken verbreiten wird.

 Obwohl die Rheingold nicht als Angriffsschiff konzipiert war, wurde ihre Außenhülle dennoch durch eine spezielle Rüstung extrem Widerstandsfähig gemacht. Daneben wurden aus politisch propagandistischen Gründen auch an dieses Schiff massive Offensivwaffen angebrach, wie zum Beispiel die neueste Weiterentwicklung der Kraftstrahlkanone. Dieses Geschütz, installiert auf der Spitze der Wölbung erreicht einen 360° Feuerradius und macht die Rheingold zum idealen Wellenbrecher. Wie ein dunkler Fürst zieht sie vorne weg in die Schlacht und schlägt Schneisen in die feindlichen Reihen, deren Einheit so langsam beginnt auszubluten.

Durch Dr. Ing. Hans Friedrich Kammler weiterentwickelt bildet die heutige Rheingold ein Meisterstück Monddeutscher Ingenieurskunst.




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